If you were to open your Mk IX you would see in the left half of the instrument the bubble chamber assembly. The left hand drawing above shows a view from directly above the chamber when it is in a normal (vertical) operating position. The right hand sketch shows the view as seen through the eyepiece, I have exaggerated the size of the drilling just to give you some idea of its position.

Wenn Sie Ihren Mk IX öffnen, sehen Sie in der linken Hälfte des Instruments die Dosenlibellenbaugruppe. Die linke Zeichnung zeigt die Libellenkammer von oben, wenn sich diese in normaler Betriebsposition befindet. Die Skizze rechts zeigt die Ansicht durch das Okular. Die Bohrung ist zur Verdeutlichung ihrer Position grösser gezeichnet, als sie in Wirklichkeit ist.

To check the bubble:- Position yourself under a source of light so that light comes through the frosted window with an open shutter on top of the instrument. Set in maximum sun shades so a minimum of light comes in through the front. Look through the eye piece. You should see a circle. There may or may not be a visible bubble in this circle. The bubble chamber forms a "Bulls Eye" type of level, not a standard tubular "Builders" level. The bubble will centralise when the instrument is vertical. You will notice at about the 10 O'clock position a small notch. If you have a large bubble in view, lean forward and to the right so this notch is at the 12 O'clock position. Now wind in and out the diaphragm knob gently, the bubble of air should leave by the notch, which is actually a tube into the reservoir and should be replaced by liquid. To generate a bubble stand the instrument vertical and turn the diaphragm knob clockwise, This action will increase the volume under the diaphragm, dragging fluid from the reservoir till it is exhausted and the air above it is drawn in forming a bubble. Take care not to force anything.

Überprüfen der Luftblase: Positionieren Sie sich unter einer Lichtquelle, so dass das Licht durch den geöffneten Verschluss oben auf dem Instrument und durch das mattierte Fenster einfällt. Stellen Sie die kleinste Sonnenblende ein, so dass nur ein Minimum an Licht von vorn eindringt. Schauen Sie durch das Okular: Sie sollten jetzt einen Kreis sehen. In diesem Kreis ist möglicher-weise bereits eine Luftblase zu sehen. Die Blasenkammer ist als Dosenlibelle ausgebildet, nicht als röhrenförmige, wie bei einer normalen Wasserwaage. Die Blase zentriert sich, wenn das Instrument genau vertikal positioniert wird. Etwa um die 10-Uhr-Position werden Sie eine kleine Kerbe bemerken.
Entfernen der Blase: Wenn Sie eine große Blase im Blickfeld haben, beugen Sie sich nach vorne und nach rechts, so dass sich diese Kerbe in der 12-Uhr-Position befindet. Drehen Sie nun den Membranknopf sanft hinein und heraus. Die Luftblase sollte nun durch die Einkerbung und die Kapillare zum Reservoir gelangen und dann aus ihm durch Flüssigkeit ersetzt werden.
Erzeugen der Blase: Stellen Sie das Instrument senkrecht auf und drehen Sie dann den Membran-knopf im Uhrzeigersinn. Dadurch wird das Raumvolumen unter der Membran vergrößert, durch den entstandenen Unterdruck solange Flüssigkeit aus der Luftkammer gesaugt, bis die Luft darüber in die Dosenlibelle eindringt und eine Blase formt. Achten Sie darauf, nichts zu erzwingen.

 

 

Checking IX